[Buchvorstellung – Nr. 2]

„Maschinenengel“

Genre: Dystopie

Das 2. Buch aus dem „Tumor“-Universum. Eigenständig lesbar, aber die Meta-Geschichte läuft im Hintergrund weiter.
Die Ereignisse im Institut beschränken sich nicht mehr nur auf die unterirdischen Hallen der Forschungseinrichtung, sondern nunmehr auf die ganze Welt. Regierungen kollabieren, Gesellschaften zerbrechen und nur noch die speziell trainierten Kämpfer des Ordens stehen zwischen der Welt und der völligen Dunkelheit.Rah ist einer von ihnen. Desillusioniert, von jahrelangen Kämpfen und der Ausweglosigkeit seines Lebens gebrochen – doch dann tritt Ira in sein Leben. Eine Adeptin, ein Maschinenengel.Während die beiden versuchen, sich in den Wirren des allgegenwärtigen Krieges nicht zu verlieren, werden sie immer tiefer in die Geschehnisse hineingezogen, die mit dem Institut erst ihren Anfang gefunden haben. Geschehnisse, die weitaus tiefer reichen, als sie glauben wollen.

„Maschinenengel“ ist eine kleine Exkursion im „Tumor“-Universum. Als Übergang zwischen dem Ist-Zustand aus dem ersten Buch und dem Soll-Zustand des dritten Teils erzählt es die Geschichte um das Institut und seine Folgen aus einer ganz anderen Perspektive. Es zeigt, wie die Leben unzähliger Menschen auch auf der anderen Seite der Erde noch von dem beeinflusst werden, was im Institut passiert ist – und wie schrecklich die Folgen sein können, wenn niemand mehr versteht, was dort wirklich geschehen ist.

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