Willkommen zur neuesten Ausgabe von ‘Pöbeln mit Dominik’! đ
Heute geht es um einen der angenehmeren Aspekte meines Berufs: FlexibilitÀt und Selbstbestimmtheit.
Ich bin ganz ehrlich: Ich kann im Team arbeiten, wenn ich muss, aber ich arbeite lieber allein. Dann kann ich die Arbeit so erledigen, wie ich es will, und das in aller Regel auch in der HĂ€lfte der Zeit. Das war schon in der Schule so und erst recht im Studium.
Als Autor kann ich von zuhause aus arbeiten, spare mir das Pendeln, nervige Kollegen und inkompetente Vorgesetzte. Ganz davon abgesehen, dass mich keine Sau zwingt, stundenlang meine Zeit zu verschwenden, nur um Abends dann doch wieder Ăberstunden zu machen. Ich bin kein Fan von Top-Down-MentalitĂ€t und ZwĂ€ngen.
Unterm Strich arbeite ich pro Woche sicher lĂ€nger als in einem klassischen BĂŒrojob, aber das eben komplett unter Eigenregie und aus eigenem Antrieb heraus. Wenn ich frĂŒh aufwache, kann ich bis zum Mittagessen unter UmstĂ€nden schon mit dem Tagespensum fertig sein. Oder wenn ich einen Tag lang absolut keine Lust habe, arbeite ich eben abends oder am Wochenende nach.
Gleichzeitig bin ich auch super flexibel, was unsere Tochter angeht. Wenn sie krank ist, mĂŒssen wir nicht groĂartig umorganisieren oder panisch eine Betreuungsmöglichkeit suchen. Allein der Punkt ist unfassbar viel wert, wie jede Mama und jeder Papa unter euch sicher weiĂ.
Und abgesehen von der FlexibilitĂ€t und Eigenregie, fĂŒhlt es sich auch geil an, “direkt” Geld zu verdienen. Nicht in einem abstrakten, indirekten ArbeitsverhĂ€ltnis, sondern als direktes Resultat der eigenen Arbeitsleistung und VerkĂ€ufe.
Wahnsinn, heute war es mal positiv. Man glaub es kaum. đ€Ł